Namibian and Southern African Studies

Seit 2016 gibt es am Zentrum für Afrikastudien den Schwerpunkt Namibian and Southern African Studies. Als konzeptionelle Leitlinie dient das in Basel entwickelte Konzept eines South African Empire, welches den Subkontinent von seinen Rändern her versteht, in unserem Fall von Namibia. Die inhaltlichen Schwerpunkte bilden Geschichte und Geografie, also eine Auseinandersetzung mit Raum und Zeit in der Vergangenheit und Gegenwart. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Fragen nach verschiedenen Formen und Praktiken von Visualität, wie etwa Fotografie und Kartografie.


Projekte


Lehre/Veranstaltungen

Wir bieten ein regelmässiges Lehrangebot in Namibian and Southern African Studies an, das neben thematischen, interdisziplinären Seminaren und Übungen auch das Namibian and Southern African Studies Research Colloquium beinhaltet. Im Rahmen dieser Veranstaltung findet der jährliche Namibia Research Day statt, an dem junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus verschiedenen Disziplinen ihre laufenden Forschungen vorstellen.


Kooperation/Partnerschaften

Der Schwerpunkt Namibian and Southern African Studies lebt von der engen Zusammenarbeit mit Partnerinnen und Partner im südlichen Afrika aber auch innerhalb der Univeristät Basel und weiteren Forschungsinstitutionen weltweit. In Basel ist dies insbesondere die enge Zusammenarbeit mit den Basler Afrika Bibliographien und dem Departement für Umweltwissenschaften. In Namibia finden intensive Kollaborationen mit der Museums Association of Namibia und der University of Namibia UNAM (insbesondere dem Department of Geography, History and Tourism) statt, mit welcher seit 2017 ein Exchange Agreement besteht. Darauf aufbauend werden wir weitere Formen der Zusammenarbeit konkretisieren.


Publikationen